Die Messstelle der ias-Gruppe
Akkreditiert für Prüfungen gemäß DIN EN ISO/-IEC 17025
Die ias-Messstelle ist im Sinne von § 7 Abs. 10 der Gefahrstoffverordnung akkreditiert und gewährleistet damit die Erfüllung höchster gesetzlicher Anforderungen und Auflagen gemäß DIN EN ISO/IEC 17025. Die Ingenieure der ias-Gruppe verfügen über langjährige Erfahrungen bei der Ermittlung und Beurteilung von Gefahrstoffen in der Luft in Arbeitsbereichen sowie von gesundheitsgefährdenden Umgebungseinflüssen.
LEISTUNGEN IM RAHMEN DER AKKREDITIERUNG
Arbeitsplatzmessungen gemäß § 7 Abs. 10 der Gefahrstoffverordnung
- Ermittlung von Stäuben (A-Staub, E-Staub) und Staubinhaltsstoffen (Metallverbindungen)
- Ermittlung von Faserstäuben (KMF, Asbest)
- Ermittlung von anorganischen Gasen und Dämpfen (Säuren, Fluoride, Fluorwasserstoff)
- Ermittlung von organischen Gasen und Dämpfen (Lösemittel, Alkohole, Formaldehyd)
- Ermittlung von ausgewählten Parametern mit hohem analytischen Aufwand (Kühlschmierstoffe, N-Nitrosamine, Dieselmotoremissionen)
Weitere Leistungen der ias-Messstelle für Gefahrstoffmessungen
Arbeitsschutz
- Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
- Lärmmessungen: Ermittlung der Lärmbelastung in Arbeitsbereichen
- Vibrationsmessungen: Ermittlung der Belastung durch Vibrationen am Arbeitsplatz
- Gefahrstoffemissionen aus Geräten und Anlagen mittels direktanzeigender Messgeräte (Ozon, Kohlenmonoxid/Kohlendioxid, Stickstoffdioxid)
Indoor-Messungen / Innenraummessungen
- Untersuchung von Innenraumluftverunreinigungen (VOC, TVOC, Formaldehyd, PAK, PCP, Lindan)
- Untersuchung der Schimmelpilzbelastung (Schimmelsporen, MVOC)
- Untersuchung von Klimaparametern zur Beurteilung der thermischen Behaglichkeit
- Untersuchung der Einwirkung von elektromagnetischen Feldern
- Untersuchung von Gefahrstoffen in Materialien und Produkten
Immissionsschutz
- Ermittlung von Staubemissionen und Staubinhaltsstoffen
- Ermittlung von Emissionen organischer Gase im Eigeninteresse
- Ermittlung von Emissionen anorganischer Gase im Eigeninteresse