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Brandschutz

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Brandschutzbeauftragter in Ulm | Baden-Württemberg

Ob Brandschutzkonzept, Räumungsübungen oder Schulung von Brandschutzhelfern: Bei uns finden Sie externe Brandschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen in Ulm und der Region Baden-Württemberg für organisatorischen Brandschutz. Jetzt kostenlos & unverbindlich anfragen.

Allgemeiner Kontakt

Wir bieten Ihnen gerne Hilfe. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Email
Phone number

ias Aktiengesellschaft:

+49 800 3774444

ias health & safety GmbH:

+49 800 3691007

Nutzen Sie gerne unser Anfrageformular, um ein unverbindliches und kostenfreies Angebot anzufordern!

Einsatzgebiet unserer Experten für organisatorischen Brandschutz

Die Betreuung in Ulm, der Region Alb-Donau-Kreis und Schwäbische Alb wird von diesen Standorten der ias-Gruppe aus durchgeführt:

Unsere Brandschutzbeauftragten kommen gerne zu Ihnen rund um Ulm, Aalen, Biberach, Geislingen, Göppingen, Günzburg, Heidenheim, Reutlingen, Tübingen und Schwäbisch Gmünd.

Den Ernstfall vermeiden: Mit diesen Brandschutz-Leistungen der ias-Gruppe helfen wir Ihnen

  • Externe Brandschutzbeauftragte
  • Schulung für Brandschutzhelfer und Evakuierungshelfer
  • Räumungsübungen und Evakuierungsübungen von Gebäuden
  • Feuerwehr-, Flucht- und Rettungspläne
  • Alarmpläne und Brandschutzordnung
  • Notfallmanagement und Notfallplanung
  • Mitwirken in der Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich brandschutztechnischer Aspekte
  • Durchführung von Brandschutzbegehungen
  • Unterstützung bei der Durchführung von Brandschutzunterweisungen

FAQ zu Brandschutzbeauftragten

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Fragen Sie unsere Leistungen zum organisatorischen Brandschutz und Notfallmanagement kostenfrei und unverbindlich an.

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Tipp vom Brandschutzbeauftragten

Räumungsübung im Kindergarten

Unsere Brandschutzbeauftragten im Alb-Donau-Kreis und auf der Schwäbischen Alb raten, in Kindertagesstätten mindestens einmal, besser 2-3mal im Jahr eine Räumungsübung durchzuführen. Bei diesem Training wird Folgendes thematisiert:

  • Alarmsignal der Einrichtung
  • Sammelplatz
  • Regelmäßige Schulung des Personals
  • Übung mit den Kindern
  • Verhalten beim Räumungsalarm
  • Brand melden
  • Verhalten nach einem Brand.

Beispielsweise lernen die Kinder, sich im Notfall nicht zu verstecken, sondern in den Gruppenraum zu kommen, um dann zusammen zum Sammelplatz zu gehen, und zwar ohne zu drängeln oder zu rennen.

Unser Brandschutzexperte in Ulm betont: „Der Sammelplatz muss definiert und allen, auch den Kindern, vertraut sein. Bewährt hat sich eine kindergerechte Kennzeichnung, z.B. ein Bild vom Heiligen Florian. Kinder wissen dann: Wenn es brennt, müssen wir zum Heiligen Florian gehen, denn der beschützt uns."

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