Kunde: Konica Minolta
Druck- und Bildverarbeitungstechnologie

Eckdaten: Hauptsitz in Langenhagen, ca. 2. 000 Mitarbeitende in Deutschland und Österreich, insgesamt ca. 9. 000 Mitarbeitende in Region EMEA. Tochtergesellschaften in ca. 150 Ländern, über 171 Konzerngesellschaften.

Nach der Einführung hybrider Arbeitsmodelle waren deutlich weniger Mitarbeitende regelmäßig im Büro – mit direkten Auswirkungen auf den betrieblichen Brandschutz. Die zentrale Aufgabe: Trotz verteilter Belegschaft jederzeit ausreichend viele geschulte Brandschutzhelfende vor Ort bereitzustellen, wie es die DGUV vorschreibt. Da sich die geforderte 5 %-Quote auf die tatsächliche Anwesenheit bezieht, mussten deutlich mehr Personen ausgebildet werden als zuvor geplant.

Kunde: Amplifon Deutschland GmbH
Hörgeräte-Akustik

Eckdaten: Rrund 2.000 Mitarbeitende in Deutschland, über 600 Fachgeschäfte im gesamten Bundesgebiet.

Bei den feinmotorischen Fräsarbeiten in Amplifons Fachgeschäften und Laboren waren herkömmliche Schutzausrüstungen meist nicht nur unkomfortabel, sondern erschwerten teils sogar die Arbeit – etwa durch Schwitzen in Handschuhen oder durch eingeschränkte Sicht. Es brauchte effektive Tools, um die Arbeitssicherheit zu garantieren und die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden zu erhöhen.

Kunde: Sana Klinikum Hof
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen

Eckdaten: 465 vollstationäre Betten (eines der größten somatischen Akutkrankenhäuser Bayerns), rund 1.000 Mitarbeitende in Medizin, Pflege und Verwaltung. 

Krankenhäuser wie das Sana Klinikum Hof stehen vor der komplexen Aufgabe, im Brandfall nicht nur Mitarbeitende, sondern auch mobil eingeschränkte Patient:innen schnell und sicher zu evakuieren. Die Herausforderung liegt in der Kombination aus baulichen Gegebenheiten, individueller Klinikstruktur und organisatorischen Anforderungen. Besonders bei älteren Gebäuden erschweren nicht genehmigte Umbauten den Brandschutz.