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Mentale Gesundheit wirksam stärken– mit Lösungen, die im Arbeitsalltag funktionieren

Arbeitswelten

Erprobte Konzepte für psychische Gesundheit, Resilienz und Prävention – direkt aus der Unternehmenspraxis

Psychische Belastungen nehmen zu – erfolgreiche Unternehmen handeln. Unsere Praxisbeispiele zeigen, wie mentale Gesundheit wirksam gestärkt wird: von der Gefährdungsbeurteilung psychische Belasungen über EAP-Beratung bis zum ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

AOK Baden-Württemberg schafft „Arbeiten in Balance“

Kunde: AOK Baden-Württemberg, Gesundheitskasse
Eckdaten: Hauptsitz in Stuttgart, ca. 11.000 Mitarbeitende in Baden-Württemberg, mehr als 160 Geschäftsstellen bzw. Kundencenter.

Gefährdungsbeurteilung, Gesundheit, Psyche, Arbeit, AOK
Mehr als "nur" eine Befragung: Die GB psych ermöglicht Dialoge und verbesserte Arbeitsbedingungen.
AOK/Norman Guttandin

Herausforderung: Psychische Belastungen durch Wandel und Digitalisierung

Digitale Arbeitsprozesse, steigende Bildschirmzeiten, Multitasking und organisatorische Veränderungen erhöhen die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz spürbar. Bei der AOK Baden-Württemberg bestand die Herausforderung darin, diese Stressoren frühzeitig zu erkennen, rechtssicher zu bewerten und wirksame Maßnahmen abzuleiten – für rund 11.000 Mitarbeitende in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen. Ziel war es, Arbeitsunfähigkeit, psychischen Erkrankungen und Ausfällen vorzubeugen und mentale Gesundheit fest im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu verankern.
 

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Lösung: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen als Treiber für Veränderung

Die AOK Baden-Württemberg setzte gemeinsam mit der ias-Gruppe auf eine passgenaue Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen unter dem Namen „Arbeiten in Balance“. Bereichsspezifische Befragungen, transparente Kommunikation und die aktive Einbindung der Führungskräfte machten psychische Belastungen sichtbar und schufen die Grundlage für konkrete Verbesserungen im Arbeitsalltag. Entscheidend: Die Ergebnisse führten nicht nur zu Analysen, sondern zu spürbaren Veränderungen in Organisation, Zusammenarbeit und Führung – mit messbarem Mehrwert für Mitarbeitende und Unternehmen. Kundenreportage AOK lesen

EAP-Beratung bei Hellmann Logistics: Psychische Gesundheit proaktiv fördern

Kunde: Hellmann Logistics, Logistikunternehmen
Eckdaten: Weltweit über 19.500 Mitarbeitende in 173 Ländern. In der Kundenreportage geht es um 13 Niederlassungen in Deutschland.

Herausforderung: Psychische Belastungen durch flexible Arbeitswelten

Hellmann Logistics stand vor der Herausforderung, Mitarbeitende, Führungskräfte und Funktionsträger:innen in einer dynamischen Arbeitswelt zu unterstützen. Neue Arbeitsformen, Homeoffice und digitalisierte Prozesse erschweren den direkten Zugang zu psychosozialer Beratung. Ziel war es, niedrigschwellige, flexible Angebote zu schaffen, die mentale Gesundheit stärken und die Resilienz der Belegschaft fördern – über alle Niederlassungen hinweg, von Cloppenburg bis Ratingen.

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Lösung: Kombination aus digitalen Tools und Präsenzberatung

Hellmann Logistics setzte auf eine Impulsberatung, die persönliche Präsenz mit digitalen Angeboten verbindet. Mitarbeitende erhalten flexibel Unterstützung – unabhängig von Arbeitsort oder Rolle – und nutzen Beratungsformate, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen. Ergänzt durch Angebote für Führungskräfte entsteht ein präventiver Ansatz, der Belastungen frühzeitig adressiert, Vertrauen aufbaut und die mentale Widerstandsfähigkeit der Belegschaft stärkt. Ein Modell, das sichtbar angenommen wird. Kundenreportage mit Hellmann lesen

Gesundheit ist Teil der Vision bei IKEA Deutschland

Kunde: IKEA Deutschland, Einrichtungskonzern
Eckdaten: Mehr als 19.900 Mitarbeitende in Deutschland mit 54 Einrichtungshäusern

IKEA Deutschland, Praxisreport, ias-Gruppe, Betriebliches Gesundheitsmanagement IKEA Deutschland / André Grohe

Herausforderung: Mentale und körperliche Gesundheit über alle Standorte hinweg sichern

IKEA Deutschland stand vor der Aufgabe, die Gesundheit und Zufriedenheit von Mitarbeitenden, ob in der Zentrale oder in den Supportcentern, nachhaltig zu fördern. Unterschiedliche Arbeitsbereiche, individuelle Belastungen und regionale Besonderheiten erforderten ein strukturiertes, einheitliches und zugleich flexibles Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Ziel war es, gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen, Arbeitsfähigkeit zu erhalten und die Motivation der Mitarbeitenden zu stärken.

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Lösung: Gesundheit strategisch verankern – vom Konzept bis in den Alltag

IKEA Deutschland etablierte ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement mit klaren Leitplanken und gleichzeitig viel Raum für lokale Umsetzung. Mithilfe strukturierter Gefährdungsbeurteilungen, Mitarbeitendenbefragungen und klarer Verantwortlichkeiten werden gesundheitliche Risiken früh erkannt und gezielt adressiert. So entsteht ein präventives System, das Führung, Organisation und Mitarbeitende verbindet – und Gesundheit fest als Bestandteil der Unternehmenskultur verankert. Kundenreportage mit IKEA lesen

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