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Erfolgreiches Wiedereingliederungsmanagement nach Krankheiten

So gelingt das Comeback am Arbeitsplatz.

Im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) arbeiten Arbeitgeber, Mitarbeiter und Betriebsarzt eng zusammen.

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Kompetenzerhalt, Kostenersparnis und Imagesteigerung – ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) nach längerer krankheitsbedingter Ausfallzeit bietet für Unternehmen wie für Mitarbeitende viele Vorteile. Dennoch scheitern Eingliederungsprozesse immer wieder. Weil die Teilnahme der betroffenen Mitarbeitenden freiwillig ist, ist die Maßnahme vielen Beschäftigten kein Begriff. Dies bestätigt auch eine Umfrage des DGB Bildungswerkes e. V.

Erfolgreiche Wiedereingliederung braucht Vertrauen

Vielen fehle zudem das Vertrauen in die Wiedereingliederungsmaßnahme. Vertrauensbildende Maßnahmen, wie die strukturelle Verankerung des BEM im Unternehmen und eine entsprechende Betriebsvereinbarung, bilden den Rahmen für die erfolgreiche Wiedereingliederung. Ein Betriebsarzt kann im Unternehmen als Vermittler zwischen Arbeitgebenden und dem erkrankten Mitarbeitenden agieren. Die ärztliche Schweigepflicht ist für ihn oberstes Gebot und Garant für den sensiblen Umgang mit Informationen. 

Ist Ihr Betriebliches Eingliederungsmanagement optimal aufgestellt?

Mit diesem Quickcheck können Sie einfach feststellen, wie gut Ihr aktuelles BEM funktioniert. Sie erfahren, wo Sie bereits gut aufgestellt sind, welche Verbesserungen möglich sind und wo Handlungsbedarf besteht. Der Check bietet Ihnen eine Bewertung Ihrer Strukturen und Prozesse sowie Handlungsempfehlungen, z. B. zu Betriebsvereinbarungen, Zuständigkeiten, Kompetenzaufbau und externem Fallmanagement. >> Neun Fragen beantworten und Sofortergebnis erhalten.

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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

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